© Angela Regenbrecht

DESASTERKIDS + Arktis + Die Heart

Alfeld-Rockt-Café (Bahnhofstr. 14, 31061 Alfeld)

  • Einlass: 19:00
  • Beginn: 20:00
  • Online-Ticket: 9
  • Fan-Ticket: 10,60
  • Bürgeramt: 9
  • Abendkasse: 12

Line-Up:

  • DESASTERKIDS
  • ARKTIS
  • Die Heart

Es geht in die nächste Runde!

Nach erster erfolgreich abgeschlossener Headlinetour zu ihrem zweiten Longplayer „Superhuman“ und einem Festivalgeschwängertem Sommer 2018, kehren die vier Berliner Jungs im Frühling 2019 nun zurück in die Clubs.

DESASTERKIDS stehen für die perfekte Symbiose aus zeitgeistigem Modern Rock und einer Prise Oldschool Hardcore. Ihr neues Album "Superhuman" gilt als eines der spannendsten Metalcore-Releases der letzten Jahre aus Deutschland.

Andi Phoenix, Iain Duncan, Max Rosenthal und Tommy Hey haben in den letzten fünf Jahren angeeckt wie kaum eine andere deutsche Metalcore-Band. Kein Wunder: Ein Blatt nehmen die vier Berliner schon lange nicht mehr vor den Mund und auch ihr offener Umgang in sozialen Medien mit reichweitenstarken Postings zwischen Fashion und Passion, Hormonen und Homosexualität passt nur selten ins Schema einer auf Demut und Zurückhaltung bedachten Hardcore-Szene.

Mit ihrem Album „Superhuman“, das zweite Album der DESASTERKIDS, zeigt die Band von einer gänzlich anderen Seite: der Reifeprozess der vergangenen Jahre lösen in Songs wie Bulletproof und Oxygen einen Urknall aus.

DESASTERKIDS
Superhuman 2.0
präsentiert von Fuze, Ibanez & Count Your Bruises

Arktis

Metalcore. Modern, massiv, mutig.

Das Niedersächsische Quartett Arktis hat erstmalig 2016 mit ihrem Debütalbum META auf sich aufmerksam gemacht. Inspiriert von Bands wie Architects und Bring me The Horizon haben sie sich gemeinsam mit Annisokay-Sänger Christoph Wieczorek im Studio eingeschlossen und den Erstling produziert, der mit Kraft und Raffinesse zeigt, dass Metalcore auch auf Deutsch hervorragend funktioniert. Gelobt von der Fachpresse zogen die Hannoveraner durch die deutsche Live-Landschaft und gaben META nicht nur auf Festivals wie dem With Full Force oder Summer Breeze, sondern auch an der Seite von Szenegrößen wie Emil Bulls, Annisokay, Deez Nuts und Attila zum Besten.

Mit der aktuellen Single „Feuer“ schlägt die Band ein neues Kapitel auf und zeigt, dass Erwachsenwerden nicht langweilig, sondern kraftvoll, wütend und frei von selbstgesteckten musikalischen Grenzen ist. Es wurde nicht „META 2.0“ sondern „Arktis 2018“ auf die Fahnen geschrieben. Das Ergebnis ist Musik, die ihre Wurzeln nicht scheut, einen Schritt nach vorn anstatt zur Seite geht und dabei weiterhin mit Samthandschuhen den Dampfhammer bedient.

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